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Roses, Clematis and Peonies
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'Taïkoun' rose Reviews & Comments
most recent 15 FEB 17  
Initial post 15 FEB 17 by CybeRose
Hardy Roses for South Dakota p. 13 (June 1929)
N. E. Hansen

Rosa rugosa Flore Plena.--For more than twenty years this double red-flowered form of Rosa rugosa has blossomed freely and proven very hardy at this Station. The flowers are intensely fragrant, dark purple red, very double, with up to 49 petals, and many stamens. The flowers are 2 1/2 inches in diameter, and open up flat; in the bud the petals are somewhat erect. The leaflets are smaller and narrower than in the type. Plants thorny, very vigorous and hardy. No record is available as to the origin of this rose, or when it was first imported. The plants described were selected by N. E. Hansen, In 1906, in the Regel Kesselring Nursery, St. Petersburg, Russia, Rosa rugosa rubra plena or Empress of the North is credited to Dr. Eduard von Regel 1815-1892, Director of the Botanic Gardens, St. Petersburg, Russia. Dr. Leopold Dippel in Laubholzkunde, Berlin, 1893, mentions what is probably the same as Rosa Rugosa plena, Empress of the North, (Kaiserin des Nordens) with double purple red flowers. W. J. Bean of the Royal Botanic Gardens, Kew, England, calls this rose Rosa Rugosa va flore pleno.
most recent 23 APR 13  
Initial post 23 APR 13 by CybeRose
OF ROSE TRADITIONS AND TRADITIONAL ROSES IN FINLAND
Peter Joy
Finnish Rose Society

Its pointed, light green leaflets and general habitus indicate that 'Tsaritsa Severa' very probably resulted from the natural crossing of R. rugosa with the far-eastern taiga rose, R. davurica.

http://puutarha.net/ruususeura/c-englanti/Articles/Joy/rose-traditions-4.html
most recent 21 APR 13  
Initial post 21 APR 13 by CybeRose
Illustrierte rosengarten fur rosenfreunde und rosengartner pp. 39-40 (1879)
M. Lebl

Rosa rugosa Thbg. var. purpurea plena oder "Kaiserin des Nordens".

Rosa rugosa, die einen 3-4 Fuss hohen, dichten Strauch bildet, ist in der Mandschurei, in Kamtschatka, im Amurgebiet und in Japan heimisch, und zeichnet sich durch die starke Bestachelung und die ovalen oder länglich-ovalen, spitzen Blättchen, die oberhalb runzelig und mattgrün, unterhalb weisslich behaart sind, sowie durch die grossen, dunkelrothen oder bei einer Abart weissen Blumen aus. Schon als einfach blühender Strauch ist diese Rose von hoher Schönheit und umsomehr zu empfehlen, sowohl als Heckenstrauch, wie zur Bildung von Bosqueträndern, weil diese Art auch in den kältesten Wintern ohne Deckung und Schutz im freien Lande aushält und auch im Petersburger Clima noch die gleiche Eigenschaft besitzt. J. Linden, der von C. Maximowicz in Japan gesammelten Samen durch den Referenten erhielt, fand dieselbe so schön, dass er die einfache, dunkelrothe Form in seiner Illustr. hort, als eine sehr empfehlenswerthe Neuheit abbildete, denn in Wahrheit ist dieselbe auch erst in den letzten Jahren durch die von dem Petersburger Garten eingeführte Samen in den Gärten wieder mehrfach verbreitet worden.

Die Gartenflora bildet im Allgemeinen Gartenformen und namentlich Pflanzen mit gefüllten Blumen selten ab, sie darf diessmal aber stolz darauf sein, die erste Abbildung der aus Japan eingeführten Rosa rugosa mit dunkelroth gefüllten Blumen abzubilden, denn diese Rose hat eine grosse Zukunft, einmal als zukünftige Stammpflanze neuer Rosen, dann weil sie eine der wenigen Rosen ist, die unbedeckt jede Unbilde unserer langen, kalten Petersburger Winter erträgt, ferner, weil die Blumen den feinsten Centifoliengeruch besitzen, und endlich, weil dieselbe Anfangs (Mitte n. St.) Juli aus dem alten Holze und dann im August auf der Spitze der üppigen Wurzelschosse zum zweiten Male noch viel schöner und vollkommener in reichblumigen, spitzenständigen Bouquets blüht.

Da man die Rose die Königin der Blumen nennt, so begrüssen wir diese Rose als die Königin und Kaiserin des Nordens, aus der in unsern Gärten um Petersburg, die verhältnissmässig an gut ausdauernden Rosen noch so arm sind, noch dichte Gruppen, Hecken und Bouquets werden können.

Wir cultiviren diese Rose wurzelecht und vermehren sie aus Wurzelschossen, die dieselbe so reichlich, macht, dass eine schwache Pflanze in gutem Boden nach einigen Jahren einen grossen, mächtigen Busch bildet.

Landrosen sollen im rauhen Clima stets nur wurzelecht erzogen und cultivirt werden, da veredelte Exemplare allzuleicht gerade bis zur Veredlungsstelle abfrieren und der Blumenfreund aus dem Wurzelausschlag dann nur einfache wilde Rosen erhält. Die Eigenschaft, zahlreiche Wurzelausläufer zu bilden, sichert daher unserer neuen Sorte die rasche Verbreitung in den Gärten rauher Climate, wo (wie in Petersburg) noch die der härtesten, gefüllten Rosensorten, als Rosa unica und Maidenblush, im Winter eingebunden und ringsum mit Laub gedeckt, oder niedergelegt und mit Erde bedeckt werden müssen, während die gefüllte R. rugosa keinerlei Schutz bedarf. Als gleich dauerhaft unter den gefüllten Rosen sind nur die gefüllt blühenden Abarten von R. pimpinellifolia zu nennen, deren Blumen aber viel kleiner, von viel kürzerer Dauer und von ganz schwachem Geruche sind.

Bei der Eigenschaft der R. rugosa, aus Samen erzogen Formen zu bilden in Bezug auf Bestachelung, Form der Blätter und Farbe der Blüthe, dürfen wir hoffen, nun die einmal eine gefüllt blühende Abart vorhanden, auch bald zahlreiche andere Abarten zu erhalten, die das richtige und beste Material für Rosengärten des Nordens bilden werden. Auch die gefüllt blühende Form weicht von der Stammform schon durch geringere Bestachelung und etwas schmälere, länglichovale, spitze Blätter von der dichter bestachelten Stammform mit ovalen Blättern und kurz aufgesetzten Spitzchen ab.

(Aus Dr. Regel's Gartenflora.)
most recent 16 APR 13  
Initial post 16 APR 13 by CybeRose
Journal des Roses, May 1902, page 67
... Rugosa Germanica (qui est un résultat du pur hasard ou plutôt un accident fixé d'un semis de Kaiserin du Nord de 1887.
[Kaiserin des Nordens ?]